Kommunalwahlprogramm 2024 beschlossen

Grüne Schreibgruppe Kommunalwahlprogramm 2024 - v.l.n.r.: Paula Friedrich, Bastian Schäffauer, Aljoscha Löffler, Jorinda Fahringer, Jesko Schwarz und Sarah Dußler

Wir haben bei der Mitgliederversammlung am 31. Januar 2024 das Wahlprogramm für die Gemeinderatswahl 2024 hier in Karlsruhe beschlossen. Die reine Textversion findet ihr hier. Die öffentliche Präsentation des Wahlprogramms findet bei unserem Wahlkampfauftakt am 19. April im Tollhaus statt. Mehr dazu in der Pressemeldung:

Die GRÜNEN Karlsruhe haben bei der Mitgliederversammlung am 31. Januar 2024 ihr Wahlprogramm für die Gemeinderatswahl 2024 beschlossen. 

„Unsere Stadt soll zukünftig noch lebenswerter werden. Dafür setzen wir uns ein. Wir kämpfen weiter für Klimaschutz, Klimaanpassung und eine offene Stadtgesellschaft, in der alle Menschen selbstbestimmt leben können”, führt die Spitzenkandidatin der GRÜNEN für die Gemeinderatswahl 2024, Stadträtin und Co-Fraktionsvorsitzende Jorinda Fahringer, aus. 

„Die Stadt Karlsruhe hat sich in den letzten Jahren zu einer Vorreiterin in Sachen Nachhaltigkeit und Umweltschutz entwickelt. Doch in einer Welt, die zunehmend mit den Herausforderungen des Klimawandels und der Ressourcenknappheit konfrontiert ist, dürfen wir uns auf dem bisher Erreichten nicht ausruhen”, ergänzt der Spitzenkandidat der GRÜNEN, Stadtrat und Co-Fraktionsvorsitzender Aljoscha Löffler.

„Eine lebenswerte Stadt bietet viele Grünflächen, ein gutes Kultur- und Unterhaltungsangebot, kurze Wege, stellt Mensch, Natur und Tiere in den Mittelpunkt und gibt dem Radfahren und dem Zufußgehen höhere Prioritäten”, fassen die GRÜNEN ihre Forderungen zusammen. 

„In das Wahlprogramm sind hunderte Anregungen von Bürger*innen von Pop-Up-Aktionen auf der Straße, über zweihundert Inputs von Mitgliedern und jede Menge Fachexpertisen eingeflossen“, erläutert Sarah Dußler, Co-Sprecherin des Kreisverbands. “Mit diesem Wahlprogramm sind wir ganz nah an den Karlsruherinnen und Karlsruhern dran. Das war uns Anspruch und Verpflichtung zugleich”, ergänzte Jesko Schwarz, Co-Sprecher des Kreisverbands.